Suhrkamp Verlag, 2024
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Weiter nach Osten «Aljoscha und Hélène begegnen sich in der Transibirischen Eisenbahn. Die beiden verständigen sich mit Blicken, Gesten, rauchen Zigaretten, kommen sich näher – nicht ohne Gefahr: Aljoscha ist Rekrut und möchte desertieren. Als Hélène sich entscheidet, ihm zu helfen, hängt alles davon ab, dass sie einander blind vertrauen.» (Buchumschlag) Obwohl auf Französisch bereits 2012 erschienen, verweist diese poetische und in bilderreicher Sprache geschriebene Erzählung auf die aktuelle politische Gegenwart. Eine Geschichte über Selbstbestimmung, Sehnsucht, Ängste und Zivilcourage. Monika Künzler |
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